Der Sassnitzer Hafen

 

Legende zum Hafenplan - entspricht dem Stand zur Mitte der DDR-Zeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Na erkannt?? Fischhalle ehemals Salzerei.

(Hafenreporter 6.8.22)


Ein interessantes Foto: Ein 26er liegt an der Ausrüstungspier, an Land sieht man weiße

Plastekistenstapel und Holzkisten. Es ist die Zeit der Erprobung der Plastekisten im

Fischkombinat Sassnitz, denn diese waren weiß (um 1967). 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: bernd Lohmann

Foto:Hoyer 

 

 

 

Foto:Erler (1971)


 Foto: Hafenreporter Sept.2024



Der Sassnitzer Leuchtturm





Foto: www.olafsakuth-foto.de

2022


Foto:ArchivKapt.Kröger

 

 

Foto:Daniel Schauer

 

Foto:M.L.

 

Foto: Archiv Kröger

 

 

 

 

Wie oft ich am Leuchtturm vorbei auf See oder wieder nach Sassnitz eingelaufen bin, weiß ich nicht mehr,

habe es auch nie gezählt. Als Lehrling habe ich oft am Molenkopf geangelt und so manchen Knurrhahn 

oder Barsch gefangen. Die Mole wurde von 1889 bis 1921 gebaut und ist 1450 Meter lang bzw. die längste

Außenmole Europas. Am Molenkopf wurde 1903/1904 wegen der direkten Fährverbindung nach Trelleborg

und des entstehenden Fischereihafens der achteckige sowie 15 Meter hohe Leuchtturm errichtet. (das

Leuchtfeuer sieht man 12 Seemeilen weit) Auch findet man diesen grünen Turm im Stadtwappen der Stadt

Sassnitz wieder. Am Liebsten hatten es die "auslaufenden" Fischer, wenn die Mole voller Urlauber und

Touristen war. Die Urlauber hatten großen Spaß die Fischer auf ihren Kuttern zu beobachten, erfreutenn sich wenn

die Wellen an der Außenmauer der Mole hochaufspritzend sich brechen und die Kutter zu schaukeln begannen.

Ich kann mich aber nicht erinnern, das ich jemals bei solch eisigen Temeraturen die Mole betreten habe.

 

Molenkopf Winter 2015

 

Leuchtturmsockel (Treppe) Winter 2015

 

Winter 2015 (Fotos B.Kiesler)

 

Foto aus "Ostseezeitung" Winter 2015

 

Foto: Dietmar Lau

 

Januar 1979

 

 

Der Leuchtturm im Stadtwappen von Sassnitz (Glasbild im Gebäude ehem. Rat der Stadt Sassnitz)

 

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Ein "Westkutter" liegt  im Sassnitzer Hafen am Grenzkontrollpunkt. Jeder Kutter, der den Hafen verließ,

musste sich dort abmelden, indem ein "Genosse" an Bord kam und die Papiere und Besatzung prüfte.

 

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Baggerarbeiten im Hafenbecken

 

 

Als vor ein paar Jahren das Hafenbecken ausgebaggert wurde, kamen diese ehemaligen Fischkisten aus

DDR-Zeiten ans Tageslicht. Ich kann mich noch sehr gut erinnern: Als wir einmal auslaufen wollten und gerade

den Kontrollposten verlassen hatten, nahm der Maschinist ein Geräusch wahr, das nicht zum Kutter gehörte.

Wir hatten uns doch tatsächlich solch eine Fischkiste mit stählernen Bügel in den Propeller gezogen, die unter

Wasser rumdümpelte. Die Folge war, dass wir den Auslauftermin um einen Tag verschieben mussten, da das

Lagerspiel (Drucklager) am Propeller durch die Werkstatt gemessen werden musste. Ich glaube, ich habe diese

Nacht auf dem Kutter im Hafen verbracht, die Sassnitzer hatten es gut und gingen noch mal nach Hause.

 

 

Ein Kistenbügel - in manchen "Haushalten" noch vorhanden. Unverwüstlich, stabil und aus gutem Stahl!

 

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Blick vom Rügenhotel auf die Betriebs- und Hafenanlagen

 

 

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Foto: Sassnitz Hafenansicht Wittig Archiv Kröger

 

Foto: Archiv Kröger

 

Foto: Archiv Kröger

 

Foto: Archiv Kröger

 

 

 

 

 

 


23.11.23 Foto: Hafenreporter


23.11.23 Foto: Fotoreporter


 

 

 

 

 

 

Foto: Lange Juni 2018

Mit dieser Karre haben die Fischer der FPG ihre Kutter gelöscht. Sie fuhren damit die Fisch-

kisten in die Eishalle.  

 

Foto:Gert Erler

 

Foto: Gert Erler

 

Foto: Gert Erler







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Bilder, die es so nicht mehr geben wird....!

 

 

 

Blick vom Rügen-Hotel

 

 

Blick vom Rügen-Hotel

 

 

 

 

 

 

 

Foto:Archiv Kapt.Kröger

 

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Seiten aus einem Heft der Betriebsparteileitung (Archiv Kröger)

 

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Die Ostsee war soo groß,der Nebel zu dicht und der KÜMO aus Stahl!

 

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Winter 2018

 

 

 

 

 

Fotos:Uwe Adams

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Foto:Fotosammlung Gloris

 

Foto: Henry

 

Fischhalle

 

 

 

 

 

 

 



Auf Rollbändern wurden die Fischkisten vom Kutter in die Waggons verladen.

Jede Kiste bekam vorher noch eine Schaufel frisches Scherbeneis, ehe es auf

den Transport ging. Links am Waggon befindet sich das Bremserhäusschen

und auf Grund der Höhe konnte der Bremser die Strecke beobachten.

Foto: Ulrich Till


 



Foto:Hafenreporter Nov.22

 


Parkhaus Stadthafen 

 

 

Kutter Narwal auf dem "Abstellgleis"

 


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Hafen bei Nacht

 

 

 

 

 

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Der Hafen bekommt seinen "Schlängelweg" zurück....

 

 

 

Nach dem Einlaufen war man über den "Schlängelweg" schnell am Bahnhof oder im

Seemannsheim. Vom Schlängelweg aus hatte man eine gute Sicht über die Hafenanlage

und konnte so den Liegeplatz seines Kutters "erspähen". Da die Kutter den gleichen

Anstrich hatten, montierten sich viele Besatzungen in die Mastspitze ein Zeichen.

 

Die Mastspitze von SAS 312 "Dornhai". SAS 274 "Havel" hatte eine Haifischflosse an der Mastspitze.

Diese "Deko" auf der Mastspitze, war für die Fischer eine Orientierungshilfe auf der Suche nach

"ihren" Kutter.

Der neue Schlängelweg




Der Schlängelweg (Foto: 9.7.22 B.Kiesler)



Ausbau der ehemaligen Bahntrasse

Am Weltfahrradtag  fand die Eröffnung der Hafenbahntrasse statt.

Nun kann man auf dem ehemaligen Gleisbett der Hafenbahn in den

Sassnitzer Hafen gelangen. 

(Hafenreporter 3.6.23)

 



Bauphase


Fertigstellung




Der Weg beginnt in Dwasieden am Ende des ehemaligen Kistenplatzes bzw. Brücke der Hafenbahn...


...und führt bis in den Hafen


(3 Fotos: Hafenreporter Juli 2023)


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Fisch und Eishalle fotografiert am 31.3.1955 von Wolfgang Schnuchel

 

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Die Königslinie

 

1948 wurde der Fährverkehr nach Schweden wieder aufgenommen. Da fuhr die

"Drottning Victoria" noch mit schlanken Schornsteinen.

 

Foto: Fotosammlung Gloris

Foto: Wolfgang Schnuchel

Fähre "Drottning Victoria" vor dem Umbau

 

Foto: Fotosammlung Gloris

Fährschiff "Drottning Victoria" (1906-1968) verlässt den Hafen. Die Fähre wurde 1953 

umgebaut und erhielt zwei dickere Schornsteine

 

Sturmgespräch vom 19.2.2020 

Vortrag von  Hans-Dietmar Hofmüller und Helmut Nitkowski


Bei dem Sturmgespräch ging es um das Projekt 3700, einen ausgedachten Eisen-

bahnfährhafen 800m östlich vom Bakenberg (Mövenort Rügen).Die Polen hatten

die Transitgebühren für Transporte in die Sowjetunion um 170% erhöht und man

versuchte nun eine seeseitige Verbindung DDR-UdSSR einzurichten. Es gab vorher

auch andere ausgedachte Standorte (Gristow bei Greifswald, Usedom, Rostock),

aber diese fielen durch. So begann man 1963 mit Recherchen am Mövenort. Es sollte

eine Gleisverbindung über Altenkirchen nach Rambin geben. Dabei hätte ein Brückenbau

an der Wittower Fähre entstehen müssen. Der damalige Verteidigungsminister der DDR

Hoffmann stellte aber Forderungen auf, eine Durchfahrtshöhe von 60 m zu garantieren.

Es ging um die Schiffe der Flottille in Dranske - eine kostspielige Angelegenheit. Daraufhin

wurden noch 2 andere Varianten ausgelotet (Brücke bei Lebbin oder über die Schaabe).

Dieses Projekt wurde volkswirtschaftlich eingeordnet und es sollten 80000t Baumaterial

bevorratet werden. Vorgesehener Beginn der Arbeiten 1964. Der Anlaufhafen in der SU

sollte Kaliningrad sein, was eine Kanalfahrt mit sich gebracht hätte. Der Ort Wiek war als 

Wohnort für die Arbeitskräfte vorgesehen. 

Im Jahr 1965 wir dieses Vorhaben aufgegeben, wahrscheinlich aus Kostengründen und 

auch die Polen hatten die Erhöhung der Gebühren zurückgenommen. 1973 sollen die

Schweden noch einmal Interesse an diesem Standort gehabt haben. Aber daraus wurde

ebenfalls nichts. (Beim Sturmgespräch war Bernd Nöll dabei und hat es für uns auf-

geschrieben. (27.1.24) 



Aus für die "Königslinie"


 

Wie die Ostseezeitung am 12.4.2020 berichtet, soll nach 111 Jahren die Fährverbindung

nach Schweden eingestellt werden. Eine Tradition , die nur von Kriegen unterbrochen wurde,

soll nun abgewickelt werden. In 111 Jahren wurden Personen und Waren zwischen Sassnitz

und Trelleborg verlässlich befördert.

 

Auf zur letzten Fahrt am 28.4.2020

 

Nach Informationen aus Sassnitz fährt das Fährschiff "Sassnitz" das letzte Mal von Mukran

nach Trelleborg. Es ist wohl organisiert, dass Schiffe aus dem Sassnitzer Hafen die Fähre bei

der Vorbeifahrt begleiten. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, auf dem Balkon (Brücke) von 

Sassnitz sich zu treffen, um zu zeigen, wir sind für die Fährverbindung. 

 

Foto:B.Kiesler

Foto:Gloris

Foto:Gloris

Foto:Gloris

Foto: B.Kiesler

Fähre "Sassnitz" legt zur letzten Fahrt in Mukran ab

 

Foto:B.Kiesler

Vorbeifahrt an Sassnitz

Foto:Gloris

 

Ein kleiner Bericht von Klaus Gloris über die Verabschiedung:

Ich war in Mukran, um dort das letzte Auslaufen der „Sassnitz“ mitzuerleben. Es war ziemlich unspektakulär, nur das Hupen war irgendwie nicht so wie sonst. Einige Zuschauer waren dort, um diesen historischen Moment zu erleben, und alle hatten Eines gemeinsam: Alle hatte einen gewaltigen Kloß im Halse, und das Wasser in den Augen kam auch nicht durch den Wind…

In Sassnitz konnte ich dann noch die offizielle Verabschiedung sehen mit den Feuerlöschbooten und dem Hupen der paar anwesenden Schiffe. Mehr als zwei können es nicht gewesen sein. Man siehst ja den leeren Hafen. Nach dem Drehen einer Pirouette verließ die „Sassnitz“ uns dann. Wir hoffen alle, daß sie eines Tages wiederkommt…

Jetzt liegt sie in dem kleinen schwedischen Hafen Uddevalla.

 

 

 

Videos:B.Kiesler

 

Foto:B.Kiesler

 

Foto:M.Wagner

 

Foto:M.Wagner

 

"Trauer, Tränen, Wut usw."

So erlebten Hunderte Insulaner die 

letzte Fahrt der Sassnitz.(OZ v.28.4.20)

Sinkende Passagier und Frachtaufkommen, sind die Gründe die von der Reederei

angegeben wurden und zur Schließung der Linie führte. Die kürzeste Verbindung zwischen 

Deutschland und Schweden ist nun nach 111 Jahren Geschichte.

 

 

 

Neue Hoffnung für Fährverbindung "Königslinie"

 

Für die eingestellte Fährverbindung gibt es neue Hoffnung. Die Reederei "Weiße Flotte"

erwägt, einen Katamaran aus Südspanien an die Ostsee zu verlegen. Die Fähre soll 

zwischen Sassnitz und Ystadt pendeln und so zumindest den touristischen Reiseverkehr

zu bedienen. (31.5.20 NDR1)

 

 

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So stellen sich die Architekten die Neugestaltung

des Sassnitzer Hafens vor:

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Karl-Heinz Voss 6.12.2019

 

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Forschungsschiff im Sassnitzer Hafen

 

 

Die "Solea" ist ein deutsches Fischereiforschungsschiff und kommt in den Seegebieten

der Kleinen Hochseefischerei zum Einsatz.(Ostsse,Nordsee)

Länge 42,74m, Breite 10,00m, Tiefgang 3,80m, Besatzung 14 Personen, 

Wissenschaft 7 Personen, Heimathafen Cuxhaven

 

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Wiederaufnahme der Fährverbindung!

 

 

Im September 2020 soll es endlich wieder los gehen.

 

Mit einem Katamaran - der 676 Passagiere und 210 Autos transportieren kann - wurde eine Lösung gefunden, die weit mehr als Konkurrenzfähigkeit verspricht und die Insel direkt zurück in die 1. Liga katapultiert. Mit 2 ½ Stunden Fahrzeit hängt sie nicht nur die Stena Line - Fährverbindung Rostock - Trelleborg (6-8 Stunden!) und Swinemünde Trelleborg (fast 6 Stunden!) locker ab. Sie birgt auch das Potential um Tagesausflüge nach Südschweden zu ermöglichen. 
 
Das Ziel "Rügen" dürfte dadurch also noch attraktiver für schwedische Fahrgäste werden. Und auch für uns Rüganer und unsere Gäste ist ein Tages-Trip nach Ystad in der ehemaligen Provinz Schonen mehr als attraktiv. Hier sei nur beispielsweise mal Kommissar Kurt Wallander erwähnt, zumal die Krimis auch an diesen "Originalschauplätzen" abgedreht wurden. Auch ergibt sich mit der Schnellfähren Saßnitz - Ystad und Ystad - Rønne sowie Rønne - Saßnitz ein sehr attraktives touristisches Liniendreieck...
 
Was wünschen wir der neuen Fährlinie, die uns Südschweden wieder ein Stück weit näher bringt?
"Allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!"
 

Aus "Inselreport" Das Magazin der Insel Rügen vom 28.6.20 

 

(Anmerkung: Wir sind gespannt über die ersten Fotos dieser Fähre. Besten Dank an Klaus Gloris aus Sassnitz, der uns diesen Beitrag geschickt hat)

 



Die neue Fähre liegt jetzt bis zum Frühjahr 21 im Sassnitzer Hafen.




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 Besten Dank an Kapitän Gert Erler, Lutz Schuch und Birgit Kiesler für die Fotos

 

 

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Unser Hafenreporter berichtet:


Unser Hafenreporter entdeckte im Hafen  diese interessante Deko eines Tores.

5.8.2022


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Foto:Hafenreporter Nov.2022

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Foto : Hafenansicht aus Betriebszeitung "Fischfang" 13.12.1979

  

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Der ehemalige Hochseefischer Frank Hempel besucht "seinen" Hafen! 

 

 


 

 


 

 

 



März 2023

 

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Alte Slipanlage im Sassnitzer Hafen




 

 

 

 

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 Foto: Hafenfest 2023 vom Riesenrad (Hafenreporter)


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 ...welch seltenes Bild!

 

 Die letzten Sassnitzer Kutter im Hafen vereint: "Antares", "Grampas", "Christin Bettina" und Museumskutter "Havel"

(Hafenreporter 12.10.2023) 

 

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 Foto: Hafenreporter 30.10.23


 

 Foto: Hafenreporter 30.10.23 Blick von der Hängebrücke in den Hafen


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Hafen am Abend (Hafenreporter 26.1.24) 

 

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Ehemaliges Fährbecken mit Strömungskanal





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Wenn früher die großen Fährschiffe eingelaufen sind, schieben sie eine Menge Wasser

vor sich her. Dieses Wasser wurde durch den Strömungskanal abgeleitet, damit die

Einfahrt ins Fährbecken ohne Probleme ablaufen kann.

 Fotos: Hafenreporter 20.4.24

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